BrainProtect - Schütze das Gehirn deines Kindes! MP4 84 MB
[Zugang zur App: brainprotect.de]
Nach Monaten der Entwicklung freuen wir uns, die Veröffentlichung unserer bahnbrechenden App "BrainProtect - Schütze das Gehirn deines Kindes!", bekannt zu geben!
In unserer App können Nutzer dokumentierte Daten und Schwangerschafts-Risiken aus dem Mutterpass eingeben, aufgrund derer ein Score ermittelt wird. Dieser Score spiegelt die negativen Auswirkungen der Risiken auf die Psychomotorische Entwicklung des Kindes im Vorschulalter von 4 Jahren wider.
Was bietet die "BrainProtect" App?
- Vorhersage der Allgemein-Entwicklung des Kindes
- Vorhersage der Motorischen Entwicklung des Kindes
- Vorhersage der IQ Entwicklung des Kindes
- Vorhersage der Labyrinth-Testergebnisse des Kindes
- Vorhersage von Hirnschäden des Neugeborenen
- Vorhersage von Apgar-Werten des Neugeborenen
Dieses Tool kann somit ein präventives Geburtsmanagent ermöglichen, zur Nabelschnurblut-Einlagerung vor der Geburt beraten und ggf. zu einer Frühintervention nach der Geburt Anlass geben. Dies ist besonders wichtig, um Schwangere zu unterstützen, den Schutz des Gehirns ihres Kindes durch vorausschauende Vorsorge mühelos zu gewährleisten.
Ladet die App jetzt herunter und erlebt selbst, wie sie Euren Alltag bereichert.
[zur App auf Apple AppStore]
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Weitere Informationen:
[www.brainprotect.de]
[Pressemitteilung]
Validated predictive risk analyses for neonatal brain injury before birth PDF 472 KB
[https://www.sciencedirect.com]
Birth weight and head circumference predict IQ and motor performance at 4 years of age PDF 132 KB
Association of weight-length ratio at birth with psychomotor trajectories among preschool-aged children
AJOG Global Reports 2022; 2(4): 100115.
[https://www.ncbi.nlm.nih.gov]
Association of weight-length ratio at birth with psychomotor trajectories among preschool-aged children PDF 1.267 KB
Fetal circulatory responses to oxygen lack
Journal of Developmental Physiology (1991)16:181-2007
[https://www.researchgate.net]
[DOI: 10.13140/RG.2.2.15415.47522]
Prof. Heinz Spielmann: ZUM WERK DES BILDHAUERS EMIL JENSEN PDF 907 KB
Der Nordschleswiger: Zum Werk des Bildhauers Emil Jensen PDF 1.075 KB
Epilog Emil Rasmus Jensen (1888 - 1967) - Zur Geschichte der Villa Massimo
Highly gifted with stunted growth - the sculptor Emil Rasmus Jensen
Deutsches Zentrum Kulturgutverluste - Lost-Art Database - Emil Rasmus Jensen (1888 - 1967)
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Obstetrics and Gynecology International, vol. 2018, Article ID 2120835, 12 pages, 2018
[doi:10.1155/2018/2120835]
Case Reports in Transplantation, vol. 2016, Article ID 1717426, 9 pages, 2016:
[doi:10.1155/2016/1717426]
Obstetrics and Gynecology International, vol. 2014, Article ID 976321, 12 pages, 2014:
[doi:10.1155/2014/976321]
Christian de Duve died on May 4, 2013, aged 95 years
Nature, Vol 498, 20. Juni 2013
The New York Times 6. May 2013
Case Reports in Transplantation vol. 2013, Article ID 951827, 6 pages:
[doi/10.1155/2013/951827]
Körpermaße bei Geburt sagen die Entwicklung im 4. Lebensjahr voraus MP4 77 MB
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Auf der ganzen Welt wird an der Entwicklung von Therapien gearbeitet, die mit Hilfe von so genannten Stammzellen schwere Erkrankungen heilen können. Hierbei handelt es sich um noch nicht fertig ausgebildete Zellen, die sich zu unterschiedlichen Zelltypen entwickeln und so krankes Gewebe ersetzen können.
Die Dokumentation WMV 12,4 MB zeigt die interessantesten Forschergruppen in Europa.
("Die Zelle", Erstausstrahlung: arte, 22.05.2008, 20:15 Uhr)
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Unser Privatärztliches Zentrum für ganzheitliche Frauenheilkunde und Geburtshilfe hat sich zur Aufgabe gemacht, Sie individuell auf medizinisch und menschlich höchstem Niveau zu beraten, zu behandeln und zu begleiten.
Infos auf unserer Website: Kooperationen
Der 15. Kongress "Geburtshilfe - Sanft und Sicher" findet am 23./24. März 2012 in der Gastronomie im Stadtpark Bochum statt.
Infos auf unserer Website:
15. Kongress GSS 2012
Das Jubiläum 10 Jahre Ärztliches Zentrum war für uns eine willkommene Gelegenheit, die Möglichkeiten der präventiven Medizin in den unterschiedlichen Lebensphasen der Frau umfassend darzustellen. Neben den Referenten der anderen Fachrichtungen hat Frau Dr. med. Ursula Jensen als Frauenärztin und ausgewiesene Präventivmedizinerin mit Herrn Prof. Dr. med. Arne Jensen, dem Leiter der Campusklinik Gynäkologie, die Schwerpunkte der Gesundheitsförderungen für die Frau aufgezeigt. Neben Fragen der Ernährung und Lebensführungen gelten die orthomolekulare Medizin, vorausschauende Diagnostik und Vorsorgeuntersuchungen als wichtige Eckpfeiler einer nachhaltigen Gesundheitsförderung der Frau.
In diesem Zusammenhang boten wir erstmalig in Bochum die Tastuntersuchung der Brustdrüse durch eine speziell ausgebildete blinde medizinische Tastuntersucherin (MTU) kostenlos an, die nach der Methode Discovering Hands unter Nutzung des geschärften Tastsinns aufgrund ihrer Blindheit kleinste Veränderungen in der Brustdrüse wahrnehmen kann. Herr Dr. Hoffmann, der diese Methode und die Ausbildung zur MTU ins Leben gerufen hat, war ebenfalls anwesend und konnte den Untersuchungsgang erklären
zur Homepage: www.discovering-hands.de
Westfälische Rundschau vom 16.04.2009:
Bochumer Mediziner behandelten hirngeschädigten Jungen mit Stammzellen - Das Kind macht seitdem erfreuliche Fortschritte JPG 446 KB
TV-Bericht im WDR (Windows Media) (Lokalzeit Ruhr vom 30.01.2009)
TV-Bericht im WDR (Adobe Flash) (Lokalzeit Ruhr vom 30.01.2009)
WAZ-Artikel vom 02.02.2009 zum Thema:
Eigene Zellen sollen helfen JPG 176 KB
WAZ-Artikel vom 23.03.2009 zum Thema:
Hirnschäden im Mutterleib verhindern JPG 137 KB
Als Direktor der Campus Klinik Gynäkologie und ehemaliger Direktor der Universitätsfrauenklinik in Bochum freue ich mich sehr über Ihr Interesse an unserer Internetpräsenz. Ich möchte Sie mit diesen Webseiten über die Struktur der Campus Klinik Gynäkologie, über unser Leistungsspektrum sowie über meine Forschungs- und Lehrtätigkeiten an der Ruhr-Universität Bochum ausführlich informieren.
Falls Sie Informationen vermissen oder Fragen haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Ich wünsche Ihnen einen informativen und angenehmen Aufenthalt.
Ihr Prof. Arne Jensen
Das innovative Gesundheitsportal jameda bietet über 445.000 Top-Adressen von medizinischen Experten. Sie können bei jameda Ihren Arzt bewerten oder direkt an andere weiterempfehlen:
Prof. Arne Jensen, MD, MBA bei jameda.
Das German Medical Journal wurde vor einigen Jahren ins Leben gerufen mit dem Ziel, ein international relevantes Fachjournal aus Deutschland zu schaffen. Ein hochwertiges Medium, um Deutschland als Land mit Spitzenmedizin zu repräsentieren und um Universitäten und ihren Spezialisten aus allen medizinischen Fachbereichen einen entsprechenden Rahmen für internationale Veröffentlichungen zu bieten:
www.german-medical-journal.eu
German Medical Journal No. 17 Digital Edition 2_2014 Page 1-8 PDF 4.591 KB
Es werden alle Standardoperationen des Fachgebietes durchgeführt, darunter sämtliche großen Operationen bei bösartigen Erkrankungen der weiblichen Genitalorgane und der Brust einschließlich der medikamentösen Nachbehandlung (Chemotherapie).
Die vermehrte Anwendung minimalinvasiver, laparoskopischer Techniken erspart den Patientinnen größere Schnitte und lange Liegezeiten, wobei die Organerhaltung ein wichtiges Ziel ist.
Viele Frauen leiden sehr unter Myomen. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht diesen Patientinnen zu helfen und in Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Abteilungen wegweisend für Sie da zu sein– als Myomzentrum Bochum.
Die Laparoskopie, auch minimal invasive Chirurgie (MIC) oder auch Schlüssellochchirurgie genannt, ist eine sanfte Methode des Operierens – keine Zauberei. Bei Diagnose, Behandlung und Heilung kommt im Laparoskopie-Zentrum Bochum modernste medizinische Technik zum Einsatz. Parallel wird im Team mit hoch qualifizierten Ärzten für Sie als Patientin die optimale gynäkologische Betreuung entwickelt.
Zur präoperativen Diagnostik in unserem Kontinenzzentrum nutzen wir einen Urodynamischen Messplatz mit Mikrotipmanometern, integrierter EDV-gestützter Bildanalyse und integrierter Sonomorphologie. Die Behandlung erfolgt durch spezielle operative Verfahren zur Behebung von Harninkontinenz und Senkungszuständen.
RUB-Mediziner: "Lang gehegte Zweifel an der Wirksamkeit der Therapie ausgeräumt"
Bochumer Medizinern ist es gelungen, eine zerebrale Kinderlähmung mit körpereigenem Nabelschnurblut zu behandeln. Nach einem Herzstillstand mit schwerem Hirnschaden hatte ein 2,5 Jahre alter Junge im Wachkoma gelegen – mit minimalen Überlebenschancen. Bereits zwei Monate nach der Therapie mit dem Stammzellen enthaltenden Blut besserten sich die Symptome deutlich; über die folgenden Monate lernte das Kind, einfache Sätze zu sprechen und sich zu bewegen. "Unsere Ergebnisse, zusammen mit ähnlichen Erfolgen aus einer koreanischen Studie, räumen die lange gehegten Zweifel an der Wirksamkeit der neuen Therapie aus", sagt Prof. Dr. Arne Jensen von der Campus Klinik Gynäkologie. Gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Eckard Hamelmann von der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des St. Josef-Hospitals (Klinikum der RUB) berichtet er in der Zeitschrift "Case Reports in Transplantation".
Mehr lesen Presseinformation 151 Ruhr-Universität Bochum
3 Monate altes Kind nach Hirnschaden behandelt. Gute Erfahrung mit erstem Fall im Januar
Zum zweiten Mal haben Mediziner der Ruhr-Universität am 16. Juli ein Kind mit bei dessen Geburt eingefrorenem Nabelschnurblut behandelt. Der drei Monate alte Säugling hatte durch eine Hirnhautentzündung einen schweren Hirnschaden erlitten, der zu spastischen Lähmungen führte. Die Mediziner der Campus Klinik Gynäkologie (Prof. Dr. med. Arne Jensen) und der Universitätskinderklinik am St. Josef-Hospital (Direktor Prof. Dr. med. Eckhard Hamelmann) hoffen, dass Stammzellen aus dem Nabelschnurblut die geschädigten Bereiche des Gehirns zur Regeneration anregen werden.
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Erste autologe Nabelschnurstammzell-Transplantation zur Therapie eines kindlichen hypoxischen Hirnschadens (Heilversuch)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mit diesem Schreiben kann ich Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, dass vor zwei Tagen, am 27.1.2009, in Kooperation zwischen der Universitätsfrauenklinik am Knappschaftskrankenhaus (Direktor Prof. Dr. med. Arne Jensen) und der Universitätskinderklinik am St. Josef-Hospital (Direktor Prof. Dr. med. Eckhard Hamelmann), eine der weltweit ersten autologen Nabelschnurblut-Transplantationen zur Behandlung eines Kindes mit akutem, durch Sauerstoffmangel (hypoxisch-ischämisch) bedingten, Hirnschaden im Rahmen eines Heilversuches durchgeführt wurde.
Die Eltern des 2 Jahre und 8 Monate alten Kindes, das vor wenigen Wochen im Zusammenhang mit einer Operation einen Herzstillstand und in der Folge einen Hirnschaden mit spastischen Lähmungen (Zerebralparese) erlitten hatte, haben sich aufgrund der Publikationen unserer Forschungsgruppe Hilfe suchend an uns gewandt, da bei Geburt das Nabelschnurblut eingelagert worden war und sie sich eine Besserung des schwerwiegenden Hirnschadens mit spastischen Lähmungen versprachen.
Wissenschaftlicher Hintergrund ist, dass in unseren tierexperimentellen Untersuchungen spastische Lähmungen nach neonatalem Hirnschaden durch Transplantation von menschlichen Nabelschnurblutzellen verhindert werden konnten. (Meier C, Middelanis J, Wasielewski B, Neuhoff S, Roth-Haerer A, Gantert M, Dinse H, Dermietzel R, Jensen A (2006): Spastic paresis after perinatal brain damage in rats is reduced by human cord blood mononuclear cells. Pediatric Research 59(2) 244-249.)
Die Entscheidung für einen Heilversuch zur Behandlung des Kindes mit seinem eigenen (autologen) Nabelschnurblut, das auch Stammzellen enthält, (sog. autologe Transplantation) wurde wesentlich dadurch bestimmt, dass das tragische Ereignis erst wenige Wochen zurückliegt und eine hohe Zahl von kernhaltigen (mononukleären) Zellen im Nabelschnurblut nachweisbar war. Nach positivem Votum der Ethik-Kommission und umfassenden Vorbereitungen konnte die autologe Transplantation zur Förderung der neuro-funktionellen Erholung des Kindes am 27.1.2009 durchgeführt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. A. Jensen
Direktor der Klinik
Campus Klinik Gynäkologie
Bochum
Universitätsstr. 136
44799 Bochum
Telefon: 0234/588–196–0
Fax: 0234/588–196–19